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Selbsthilfe !

Selbsthilfe bedeutet auch sich selbst  etwas sichtbar, und somit „begreifbar“, zu machen. Eine Möglichkeit innere Vorgänge für sich selbst sichtbar zu machen ist es das gefühlte oder erlebte aufzuschreiben.

Noch wirksamer ist es das geschriebene zu teilen und es damit in einem sicheren Rahmen besprechbar zu machen.

Wir betrachten Eure Gedanken, Gefühle, Erlebnisse als einen uns anvertrauten Schatz, den wir mit aller Sorgsamkeit hüten. Schreibt gerne anonym – wir bewahren den Schatz und lernen von Euch um Erkenntnisse daraus an andere Betroffene weiterzugeben. Mit ausdrücklich ausgesprochener Erlaubnis der jeweiligen Verfasser stellen wir einzelne Briefe gerne auf die Mitgliederseite der Homepage.

Die Vorlagen könnt ihr unter diesen Links ausdrucken oder ausfüllen:

 

Was noch gesagt werden soll …

Was möchte ich loswerden?

Es ist so: …


Gefühle und Erleben

Wiederholungen

Tatsächlich sollte ich es schon längst besser wissen –

immer auf dieselbe Weise meldet sich das innerste Selbst. Meilensteine habe ich hinter mir gelassen mit Hilfe der inneren Stimme, und Jahre hat es gedauert sie wahrzunehmen und ihr zu vertrauen.

Es war im April irgendwann, da hat sich meine innere Stimme wieder gemeldet, einem Grummeln ähnlich, nichts Deutliches noch habe ich gehört. Ich habe sie vorerst mal nicht beachtet. Eine paar Tage später hat sich mich des Nachts geweckt. Sie hat einen Traum geschickt, es hat das Grübeln begonnen.

„Ich mag jetzt tatsächlich nicht mehr!“ – Schließlich habe ich doch richtig verstanden. „10 Jahre sind vergangen! Ich habe keine Lust mehr auf diesen Eiertanz!“

Noch drei Monate hat es gedauert, bis der Brief an meine Tochter geschrieben war. Weiterlesen …

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